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Sprachnachrichten aus der Hoffnungslosigkeit: Was einer der letzten Soldaten in Mariupol der Welt zu sagen hat
Serhij Wolyna ist Teil der in einem Stahlwerk in Mariupol eingeschlossenen ukrainischen Truppen. Es könnte jederzeit vorbei sein, sagt er. Und: „Bitte helft uns!“
Von Dennis Pohl
„Slawa Ukrajini“, sagt Serhij Wolyna. Ruhm der Ukraine. Dann macht er einen Moment Pause, atmet hörbar tief durch. „Die Situation hier in Mariupol ist extrem schlimm.“ Pause. „Es ist vor allem eine unvorstellbare humanitäre Katastrophe, was hier passiert.“ Seine Stimme klingt brüchig.
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