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Close up of a pair of pincers  and scalpel by a plate, post operative food in hospital.  What can I eat after an operation?

© Getty Images

Fettabsaugung im Selbstversuch: Wenn der Bauch endlich weg soll

Für wen lohnt sich eine Fettabsaugung? Was gilt es zu beachten? Und wie findet man den richtigen Arzt? Unser Autor hat den Schnitt gewagt.

Von Stefan Galsner

Am Abend vorher ein paar letzte Fotos. Nackt im Bad, hinten am Waschbecken weit weg vom Fenster, damit der Nachbar nichts sieht. Das Smartphone von links gehalten, von rechts und von vorn. Den Bauch maximal eingezogen und dann wieder extra herausgestreckt. Jetzt, in den finalen gemeinsamen Stunden, wirkt er erstaunlich klein. Als wolle er tricksen, um seinem Schicksal doch noch zu entgehen.

Den Rest des Abends wird gegrübelt. Darüber, ob die getroffene Entscheidung womöglich ein Fehler war. Ob die Schmerzen danach stark sein werden. Ob wohl alles gut gehen wird.

Der Wunsch, sich das Fett absaugen zu lassen, ist wie der Bauch selbst: über Jahre gewachsen und irgendwann nicht mehr zu ignorieren gewesen. Es gab Tage, an denen ich glaubte, das Problem ließe sich durch Sport und Selbstdisziplin in den Griff bekommen. Und es gab Tage, da blickte ich morgens in den Spiegel und dachte: Dieses Hemd kannst du auf keinen Fall in die Hose stecken.

In Deutschland sind laut Robert-Koch-Institut zwei Drittel der Männer und jede zweite Frau übergewichtig. Die daraus resultierenden chronischen Krankheiten und die Kosten für das Gesundheitssystem machten Übergewicht zu einem „Thema von hoher Public-Health-Relevanz“, sagt das Institut. Mir ist das egal. Mir geht es vor allem ums Aussehen.

Von alleine geht der nicht mehr fort

Lange war dieser Bauch allerhöchstens ein Bauchansatz. Ein Antrieb, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen und in der Kneipe das dritte Bier einfach mal nicht zu bestellen. Aber spätestens nach dem 40. Geburtstag setzte sich die Gewissheit durch, dass der Bauch nie wieder komplett verschwinden wird. Dass auch radikale Selbstkasteiung ihn nur vorübergehend unsichtbar macht.

Fettzellen können zwar schrumpfen, sind aber weiter existent und warten bloß darauf, bei erstbester Gelegenheit wieder aufgefüllt zu werden. Sie sind im Prinzip wie Urzeitkrebse, die jahrelang regungslos im Boden ausgetrockneter Flussläufe überdauern und bei der nächsten Regenperiode weiterleben, als wäre nichts gewesen.

Umso mehr überraschte mich ein Fernsehbericht, der versprach, dass operativ entfernte Fettzellen nie wiederkehren könnten. Die seien dann einfach weg, sagte die Moderatorin.

In Deutschland lassen sich jedes Jahr zehntausende Menschen Fett absaugen. Mehrheitlich sind es Frauen, bei vielen Schönheitschirurgen zählt das „Mommy Makeover“ nach der Schwangerschaft inzwischen zum Standardangebot. Gleichzeitig scheint das Absaugen immer noch verpönt zu sein. Es brauchte Monate, bis ich mich Freunden anvertraute und ihnen von meinem Wunsch erzählte. Die Reaktionen waren wenig hilfreich.

Manche beschwichtigten. Das sei doch nicht nötig, da sei ja gar kein richtiger Bauch zu erkennen, also unter dem Wollpulli. Andere sagten, es gebe nun wirklich wichtigere Probleme im Leben, was mich ziemlich ärgerte, denn es unterstellte, dass ich dies nicht selbst wüsste. Wieder andere fragten, ob sich so ein Eingriff nicht wie Schummeln anfühlen würde. Als hätte ich es irgendwie moralisch verdient, dass man mir das zu viel Vertilgte ansieht.

Wenn Gott die Menschen lieb hat, warum hat er dann alles Frittierte so lecker gemacht?

Instrumente einer Fettabsaugung.
Instrumente einer Fettabsaugung.

© imago images/Gerain0812

Am übergriffigsten empfand ich Freunde, die empfahlen, lieber an der inneren Einstellung zum eigenen Körper zu arbeiten. „Body Positivity“ zu erwerben. Ich erinnere mich, wie die Popsängerin Jasmin Wagner, bekannt unter ihrem Künstlernamen „Blümchen“, vor Jahren in einem Interview sagte, sie lehne Schönheitsoperationen grundsätzlich ab, weil man doch einfach zu seinem Äußeren stehen solle. Ein Satz, der sich ziemlich leicht ausspricht, solange man aussieht wie Jasmin Wagner.

Die einzigen, die das Problem wirklich verstehen, sind die Gleichgesinnten im Internet. In Foren finden sich zahllose Berichte von Menschen, die wegen ihrer Problemzonen Leidensdruck verspüren. Und die ebenfalls erleben mussten, dass sie von Freunden jede Menge Skepsis und blöde Ratschläge, aber kein Mitgefühl erwarten können. Als gelte der Spruch „Mein Körper gehört mir“ nur so lange, bis man ihn zum eigenen Vorteil manipulieren möchte.

Die schweren ersten Schritte

Die erste Fettentfernung soll 1921 ein Arzt namens Charles Dujarrier bei einer Pariser Tänzerin versucht haben. Ohne saugen, nur schneiden. Er verletzte eine Arterie und musste ein Bein amputieren.

Seit den 1960er Jahren wird das Absaugen versucht, auch hier waren die Ergebnisse zunächst unschön, es kam reihenweise zu schweren Blutergüssen und Infektionen. Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Technik stark verfeinert, heute gilt sie als risikoarm, solange der Arzt Vorkehrungen trifft.

Zum Beispiel sollte er nicht zu viel absaugen. Denn der Körper gleicht den Flüssigkeitsverlust mit Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem aus. Das kann zum Schockzustand führen, dann muss der Patient auf die Intensivstation. Ein verantwortungsbewusster Arzt saugt nicht mehr als fünf Liter reines Fettgewebe ab. Und ja, in dieser Branche wird in Litern gemessen.

Problemzone mit Knopf
Problemzone mit Knopf

© imago images/blickwinkel

Wenn Fettabsaugungen nicht medizinisch notwendig sind, zahlen die Krankenkassen nicht. Eine Operation kostet mehrere tausend Euro, abhängig davon, an wie vielen Stellen abgesaugt werden soll, bereits die Vollnarkose kostet leicht 800 Euro.

Die Suche nach dem richtigen Arzt stellt sich als schwieriger heraus als erwartet. Der Begriff „Schönheitschirurg“ ist nicht gesetzlich geschützt, jeder behandelnde Arzt darf sich so nennen. Ein Anhaltspunkt ist, ob ein Arzt die anerkannte Zusatzqualifikation für ästhetische Operationen besitzt und sich „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ nennen darf. Aber auch wenn man die Suche so eingrenzt, bleibt die Auswahl riesig. Es gibt Onlineportale wie Jameda, auf denen die Schönheitschirurgen von ihren Patienten mit Schulnoten bewertet werden. Die allermeisten sind Einserkandidaten. Hauptsächlich sind es Männer, herausgeputzt und mit dynamischem Lächeln, sie könnten einer Vorabendserie entsprungen sein. Aber kann man ihnen vertrauen?

Welchen Arzt man auf diesen Portalen auch anklickt, überall findet sich überschwängliches Lob. Patienten schreiben, die Fettabsaugung sei die „beste Entscheidung“ ihres Lebens gewesen, für sie beginne nun „ein neues Leben voller Freude, Glück und Dankbarkeit“. Eine Frau berichtet, sie fühle sich „endlich als vollwertiger Mensch“, der behandelnde Arzt sei „der beste Arzt, den es gibt“.

Es hilft wohl nichts: Man muss die Ärzte kennenlernen und sich selbst ein Bild machen. Die Erstberatung kostet bereits, bei manchen 35 Euro, bei anderen 50. Entscheidet man sich für den jeweiligen Arzt, wird der Betrag verrechnet.

In Berlin arbeiten eine Reihe von Schönheitschirurgen in Hochglanzpraxen in der City-West. Die Begegnungen geraten recht unterschiedlich. Einer ist in Eile, rattert Standardsätze herunter, ist nach einer Viertelstunde fertig. Einer will 6000 Euro haben, das ist mehr, als ich befürchtete. Einer macht auf Kumpel und sagt, er könnte sich eigentlich auch einmal etwas Bauchfett absaugen lassen. Einer schaut sich meinen Oberkörper an und fragt: „Wollen wir bei der Gelegenheit nicht auch noch das Fett an den Brüsten wegmachen?“ Bis zu diesem Moment hatte ich es, fälschlicherweise, für Muskelmasse gehalten.

Alle besuchten Ärzte wirken sympathisch, aber nicht so, als sollte ich ihnen bedingungslos vertrauen.

Dann stoße ich bei der Googlesuche auf Jürgen Hußmann. Er war mal Direktor der Klinik für Plastische Chirurgie im Krankenhaus Zehlendorf. Und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie. Außerdem ist er Rotarier. Das sind die Wohltäter, die in Afrika Brunnen bauen oder Kinderlähmung bekämpfen und den Wiederaufbau von Notre Dame unterstützen. Im Internet steht auch, dass Hußmann vor zwei Jahren das Bundesverdienstkreuz erhielt, für sein soziales Engagement in Katastrophengebieten. Wenn dieser Mann nicht seriös ist, wer dann?

Jürgen Hußmann in seiner Praxis.
Jürgen Hußmann in seiner Praxis.

© Doris Spiekermann-Klaas

Jürgen Hußmann hat seine Praxis in Berlin-Lichterfelde. Er empfängt mit Maske, obwohl er bereits doppelt geimpft ist. Die Einrichtung würde auch zu einem Psychotherapeuten passen. Bequeme Sitzgruppe mitten im Raum. Buddha-Statue auf dem Schreibtisch.

Seine erste Frage lautet: „Wollen Sie Gewicht verlieren?“

Wer jetzt bejaht, den wird Jürgen Hußmann wieder nach Hause schicken. Denn genau dies, sagt er, könne die Fettabsaugung eben nicht leisten. Das funktioniere nur durch Sport und Ernährungsumstellung. „Was wir machen können, ist, den Körper zu formen.“ Also bei Zonen nachhelfen, an denen Fettpolster besonders hartnäckig sind. Beim Mann betrifft es typischerweise den Bauch, bei der Frau Oberschenkel und Hüfte.

Zur Gewichtsreduktion eignet sich die Methode nicht

Jürgen Hußmann

Bei mir sind es: die Region über dem Bauchnabel, die darunter, dazu links und rechts die Flanken. Ergibt vier Zonen. Jürgen Hußmann sagt, er berechne für den Eingriff 4500 Euro. Klingt einerseits viel. Andererseits findet die Operation ambulant in einer Privatklinik statt, der OP-Saal muss angemietet werden, neben dem Chirurgen sind eine Narkoseärztin, eine OP-Schwester, eine Anästhesie-Schwester und ein sogenannter Springer anwesend. Dazu kommen Vor- und Nachsorge.

Das typische Alter für Männer, die sich von ihm Fett absaugen lassen wollen, liegt zwischen 40 und 60, sagt Hußmann. Mittlerweile sei es bei Männern der zweithäufigste Wunsch, noch gefragter seien nur Lidkorrekturen. Wenn etwa die Haut des Oberlids auf den Wimpern lastet oder die Tränensäcke stören.

Hußmann nimmt sich Zeit. Wartet geduldig, bis man sich innerlich sortiert und alle Fragen beisammen hat. Und erklärt genau, wie der Eingriff abläuft. An vier Punkten wird der Arzt mit dem Skalpell in die Haut eindringen, zwei auf Beckenhöhe und zwei oben bei den Rippen, wo sich nach einer Voroperation Narben befinden. Von diesen Punkten aus wird er sich mit der Kanüle vorarbeiten. „Es ist wie bei einem Scheibenwischer“, sagt Jürgen Hußmann.

Auf die Richtung kommt es an

Würde er ausschließlich von unten ansetzen und die Kanüle nach oben bewegen, könnte diese unter den Rippenbogen geraten und dort das Herz oder die Lunge durchstechen. Hußmann erklärt auch, er werde nicht alles Fett wegnehmen. Eine kleine Schicht unter der Haut müsse bleiben, damit es hinterher gleichmäßig aussieht und keine Dellen gibt.

Vielleicht sollte man die große Summe als Investition für die kommenden Jahrzehnte begreifen. Freunde raten weiterhin ab. Die Freundin ist einverstanden. Mein Vater sagt: „Ich find’s gut, dass du dich nicht so gehen lässt.“

Vor der Operation findet ein zweites Beratungsgespräch statt. Außerdem muss man ins Sanitätshaus, um sich ein sogenanntes Mieder zu bestellen. Kompressionskleidung, die man nach dem Eingriff mindestens sechs Wochen lang tragen soll. Denn wo plötzlich Fett fehlt, ist Haut überschüssig. Die muss sich erst anpassen und zusammenschrumpfen – je jünger der Mensch, desto besser. Damit die Haut gleichmäßig schrumpft und keine Dellen hinterlässt, braucht es die Kompression. Im Hochsommer schwitzt es sich unter dem Mieder fürchterlich, sagt Hußmann, deshalb sollte man sich den Zeitpunkt genau überlegen.

Während einer Fettabsaugung.
Während einer Fettabsaugung.

© imago stock&people

Ein bewölkter Dienstagmittag im März. Im Gang der Klinik liegt ein Mann ruhig auf dem Bett, hat die Augen verbunden. Lidkorrektur. „Alles gut?“, fragt Jürgen Hußmann. „Alles gut“, sagt der Mann.

Im OP-Raum stelle ich mich mit nacktem Oberkörper an die Wand, Jürgen Hußmann zückt einen grünen Edding und malt auf meinem Körper herum. Eine senkrechte Linie und viele konzentrische Kreise. Das letzte, was ich wenig später auf der Liege mitbekomme, ist, wie meine Arme fixiert werden, damit sie nachher, wenn ich bewusstlos bin, nicht herunterfallen.

Im nächsten Moment blicke ich auf das über mich gebeugte Gesicht von Jürgen Hußmann, und er sagt: „Schon fertig.“ Ich erinnere nicht mal, wie mir das Narkosemittel verabreicht wurde. Der Uhr zufolge ist eine Stunde vergangen.

Am Abend nehme ich prophylaktisch eine Ibuprofen. Am nächsten Morgen: null Schmerzen. Anders, als man im Internet liest, empfiehlt Hußmann, schon nach zwei Wochen wieder mit dem Sport zu beginnen. Das beschleunigt den Heilungsprozess. Außerdem soll ich meinen Lebenswandel überdenken, damit nicht – an anderen Körperzonen – neue Fettpolster entstehen. Also mehr Bewegung, mehr Gemüse. Aber nicht übertreiben.

Mit dem Bauch ist plötzlich auch die Scham verschwunden, über das Thema zu sprechen. Freunden und Kollegen erzähle ich davon, als ginge es um einen Wochenendausflug. Bei manchen stellt sich bald Ermüdung ein: Bitte nicht schon wieder das Fettthema! Ich habe auch keine Scham, darüber ausführlich in der Zeitung zu schreiben. Aber Restskrupel bleiben. Also doch lieber unter Pseudonym.

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Wie kann es sein, dass es sozial akzeptabler scheint, von seiner Fußpilzbehandlung zu berichten als vom Wunsch, einen Schönheitschirurgen aufzusuchen?

Jürgen Hußmann sagt, in anderen Ländern sei das Thema nicht derart schambesetzt. In Brasilien etwa gingen die Menschen offen mit ihren Wünschen um. Und suchten Schönheitschirurgen mal eben in der Mittagspause auf, „als wollten sie kurz im Supermarkt etwas holen“. Diese Sorglosigkeit, sagt Hußmann, finde er allerdings ebenfalls befremdlich.

In Deutschland nehme die Scham spürbar ab – und das Interesse an Korrekturen zu. Gerade in der Pandemie. „Ein Grund dafür sind die vielen Zoom-Konferenzen“, sagt Hußmann. Weil die meisten den Monitor ihres Rechners ungünstig ausrichteten, sodass sich zwischen Hals und Unterkiefer ein Winkel von 70 Grad ergebe: „Da hat aber jeder ein Doppelkinn.“

Am Anfang ist die Haut an der behandelten Stelle recht schlaff. Das wird noch, sagt der Arzt und sagen die vielen Menschen in den Internetforen, die ähnliches berichten. Ab und zu schaue ich mir die Beweisfotos an, die ich am Abend vor der OP im Badezimmer aufgenommen habe. Dann ist der Gedanke, ich könnte einen Fehler begangen haben, ganz schnell wieder verflogen.

Nach drei Monaten der dritte Nachsorgetermin. Keine Dellen nirgends. Das Mieder kann jetzt ausgezogen bleiben, sagt Jürgen Hußmann. Er hat recht. Das Ergebnis sieht sehr gut aus.

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