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© Doris Spiekermann-Klaas

Tagesspiegel Plus

„Ich bete 108 Mal am Tag“: Wie man mit Buddha gelassen durch den Lockdown kommt

Miaoshiang ist Meisterin im Berliner Fo-Guang-Shan-Tempel. Warum Buddhisten besser mit dem Lockdown klarkommen und wie Glaube helfen kann. Ein Protokoll.

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Manchmal wundere ich mich darüber, warum die Deutschen so unter dem Lockdown leiden. Sie mögen doch auch „Urlaub“ und haben „Ruhetage“, sie tun gern etwas „privat“. Die Zeit der Pandemie könnte man ja als Ferienzeit betrachten. Bei uns Buddhisten gibt es solche Bezeichnungen nicht, wir können die Stille in allem finden.

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