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Schauspieler Jürgen Vogel spielt eine der Hauptrollen in der neuen ZDF-Krimiserie „Jenseits der Spree“, die am 17. September in der ZDF-Mediathek startet und am 24. September im ZDF-Fernsehen.

© Stefan Klüter

Tagesspiegel Plus

Interview mit Jürgen Vogel: „Papa, lass das mal. Das ist peinlich!“

Schauspieler Jürgen Vogel über den Einfluss seiner Töchter, die neue ZDF-Reihe „Jenseits der Spree“ und seine Beziehung zu Köpenick. Ein Interview.

Herr Vogel, der neue ZDF-Freitagskrimi „Jenseits der Spree“, der am Freitag in der ZDF-Mediathek und eine Woche darauf im ZDF Fernsehen mit einer ersten vierteiligen Staffel startet, hat schon vom Namen her den Anspruch, kein weiterer Berlin-Krimi zu sein. Kann es wirklich zu viele Berlin-Krimis geben?
Für mich nicht, ich mag Berlin-Krimis und speziell diese Krimi-Reihe, weil wir die Spree als Handlungsort noch nicht so genau kennen. Köpenick ist zudem ein alter Berliner Bezirk, der sich derzeit ein bisschen modernisiert und viele Gegensätze vereint. In Köpenick gibt es eine große Arbeiterschicht, es ziehen viele Leute aus Berlin, aus ganz Deutschland dorthin. Mit unseren Fällen können wir in die verschiedenen Milieus gucken.

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