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„Schmorgurke, Dillblüte, Weißwein“ auf Teller von Dirk Aleksic in „Nobelhart & Schmutzig“

© Marko Seifert

Tagesspiegel Plus

Perfekt unperfekt: Im Oderbruch töpfert ein ehemaliger Mönch Teller für Spitzenrestaurants

In Japan lebte Dirk Aleksic im Kloster, an der Volkshochschule lernte er Töpfern. Jetzt dreht er Geschirr für die Top-Gastronomie – und riskiert blutige Hände.

Wer nicht gleich aus dem Topf löffeln will, der weiß: Ohne Teller kein Essen. Aber über diese banale Funktion hinaus ist das Geschirr immer auch Spiegel der Gesellschaft und integraler Teil der kulinarischen Entwicklung, vom reich verzierten Barockporzellan bis hin zu… sagen wir: Dirk Aleksic.

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