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Wenn wir uns bewegen, sind unsere Sinne geschärft, sagt der Neurowissenschaftler.

© Paul Zinken/dpa

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Spazierengehen in der Pandemie: „Wenn wir uns nicht bewegen, erschlafft das Hirn“

Vor 100 Jahren spazierten Menschen noch 17 Kilometer pro Tag. Und in Corona-Zeiten? Ein Gespräch mit dem Neurowissenschaftler und Fußgänger Shane O’Mara.

Shane O’Mara lehrt am Trinity College in Dublin. Zuletzt erschien sein Buch „Das Glück des Gehens“ bei Rowohlt.

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