
Spazierengehen in der Pandemie : „Wenn wir uns nicht bewegen, erschlafft das Hirn“
Vor 100 Jahren spazierten Menschen noch 17 Kilometer pro Tag. Und in Corona-Zeiten? Ein Gespräch mit dem Neurowissenschaftler und Fußgänger Shane O’Mara.
Von Susanne Kippenberger
Shane O’Mara lehrt am Trinity College in Dublin. Zuletzt erschien sein Buch „Das Glück des Gehens“ bei Rowohlt.
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