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01.03.2022, Ukraine, Butscha: Ein Mann geht an den Überresten eines russischen Militärfahrzeugs in Bucha, nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew, vorbei. Russland hat am Dienstag den Beschuss von Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, verstärkt. Foto: Serhii Nuzhnenko/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© Serhii Nuzhnenko/AP/dpa

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„Wir zittern, weinen, schreien – so sieht unser Alltag aus“: Augenzeugen berichten aus dem ukrainischen Kriegsgebiet

Raketen, Granaten, Panzer – die Millionenstädte Kiew und Charkiw werden massiv angegriffen. Ihre Bewohner bleiben standhaft. Hier kommen sie zu Wort.

Der Krieg dringt nicht in die Keller ein, doch dort wird er erlitten. Unter den Häusern von Kiew, der seit Tagen von russischen Truppen attackierten Hauptstadt, suchen Menschen Zuflucht vor dem russischen Beschuss. Satellitenbilder zeigen, dass sich ein 64 Kilometer langer Militärkonvoi der Stadt zu nähern scheint. Und schon jetzt ist die ukrainische Metropole, die vor dem Krieg knapp drei Millionen Einwohner zählte, das Zentrum des Kampfes.

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