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Teufelsaustreibungen gibt es weltweit, hier in Russland: Vater Sergej während eines Exorzismus in seiner Kirche in Ochamchira. Foto: Florian Bachmeier/imago

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Zum Teufel! : In Italien haben Exorzisten Hochkonjunktur

Im dem katholischen Land ist die Nachfrage nach Teufelsaustreibungen während der Pandemie angestiegen. Die päpstliche Universität sorgt für Nachwuchs.

In der Wallfahrtskirche der Madonna von Monte Berico in Vicenza ist es am vergangenen Sonntag zu einem besonders spektakulären Fall von – vermeintlicher oder tatsächlicher – Besessenheit gekommen: Eine 28-jährige Frau hat im Beichtstuhl plötzlich wüste Gotteslästerungen und Verwünschungen ausgestoßen und den Beichtvater tätlich angegriffen.

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