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Cannabisblüten in Einweckgläsern (Symbolbild).

© Getty Images/iStockphoto

Zwei Gras-Dealer packen aus: „Da habe ich gemerkt - man kann damit ja wirklich Geld machen“

Das Geschäft mit Cannabis boomt – und soll bald auch in Deutschland legal sein. Was bedeutet ein Ende der Kriminalität für Produzenten, Händler und Kunden?

Auf dem Couchtisch stehen vier große Einweckgläser, gefüllt mit Marihuana-Blüten. Sie sind mit Aufklebern beschriftet: „Critical Kush“ steht auf dem größten. Beim Glas mit „Anonymous Kush“ sticht die Beschriftung ins Auge: „5,50€/g, -40 %“ steht in roter Schrift darauf, „Weihnachtsrabatt“. Ein kleiner Spaß, den sich Sarah und Dennis um die Feiertage herum erlaubt haben. Eigentlich heißen die beiden anders, aus Sorge vor Strafverfolgung wollen sie ihre echten Namen und ihren Wohnort nicht preisgeben. Der Redaktion sind sie bekannt.

Zwei Kund:innen sitzen Sarah und Dennis auf einem Ecksofa in ihrem Wohnzimmer gegenüber. Über den Flachbildfernseher läuft Bluesmusik, „Moonshine Got Me“ von Daniel Norgren. Draußen ist es bereits dunkel, drinnen tapsen zwei Katzen durch das freundlich eingerichtete Zimmer. Zwielicht sieht anders aus.

Die Kund:innen legen vier Hundert-Euro-Scheine auf den Tisch. Dennis platziert die Ware auf einer Waagschale, die vor ihm steht. Er sitzt konzentriert und breitbeinig auf der Couch, wirft seine Dreadlocks über die Schulter.

Eine Cannabis-Blüte wird vor dem Verkauf abgewogen (Symbolbild).
Eine Cannabis-Blüte wird vor dem Verkauf abgewogen (Symbolbild).

© imago images/cendeced

Die Grasblüten zertrennt er in der Schale noch mal mit der Hand. Eine der Kund:innen reicht Dennis ein mitgebrachtes Mehrwegglas – „damit man das in der Bahn nicht riecht“. Bevor Dennis das Glas berührt, streift er sich dunkelgraue Plastikhandschuhe über. Um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.

Dieser Deal wird einer von Sarah und Dennis’ letzten sein. Die beiden wollen sich nach etwa eineinhalb Jahren aus dem Geschäft zurückziehen. Dabei wächst der Markt in Europa stetig – der legale wie der Schwarzmarkt.

Allein der Handel mit legalem Cannabis setzte im Jahr 2020 in Europa rund 230,7 Millionen Euro um. Laut Prognosen des auf die Cannabis-Industrie spezialisierten Marktforschungsunternehmens „Prohibition Partners“ könnte sich der Umsatz bis 2025 mehr als verzehnfachen – auf mehr als drei Milliarden Euro pro Jahr.

Der Umgang mit der Droge befindet sich im Wandel. Viele europäische Länder haben den Konsum von Marihuana zu medizinischen Zwecken inzwischen erlaubt und den privaten Gebrauch entkriminalisiert. Und auch in Deutschland kommt Bewegung in die seit Jahren laufende Debatte. So hat die Ampelregierung in ihrem Koalitionsvertrag den Plan festgeschrieben, Cannabis in dieser Legislaturperiode zu legalisieren.

Da habe ich gemerkt: Man kann damit ja wirklich Geld machen.

Dennis

Dennis’ und Sarahs Entscheidung, mit dem Verkauf von Cannabis aufzuhören, hat mit der Legalisierung nichts zu tun. Die Gründe dafür seien persönliche, sagen sie. Doch sie haben eine klare Vorstellung davon, wie sich der Markt dadurch verändern wird – und haben ihr Insiderwissen mit dem Tagesspiegel geteilt.

Durch Corona zu Dealern geworden

Zu Dealern wurde das Paar durch die Corona-Pandemie. Dennis wurde im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 in Kurzarbeit geschickt. Zuvor war er als Veranstaltungstechniker ständig auf Jobs in ganz Deutschland unterwegs. Sarah bezieht Hartz IV, wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau, was sie nach ihrem Studium der Ernährungswissenschaften machen sollte. Zur selben Zeit hatte sich ein Freund der beiden dazu entschieden, „sein Geschäft“ mit dem Gras aufzugeben. Zu stressig war ihm die Sache geworden, zu aufwändig. Nach kurzer Bedenkzeit übernahmen Sarah und Dennis.

Sarah beschreibt ihren Einstieg ins Cannabisgeschäft als spontane Aktion, beim ersten Deal habe sie gezittert. Doch sie brauchte Geld, wie sie sagt. Sie hatte den Wunsch, sich während ihrer Ausbildung Lernmaterialien und zusätzliche Weiterbildungen zu bezahlen. Dennis hingegen hatte den Plan, sich mit der Veranstaltungstechnik selbstständig machen. Die Pandemie machte beiden einen Strich durch die Rechnung.

Eine Person baut einen Joint (Symbolbild).
Eine Person baut einen Joint (Symbolbild).

© AFP

Dennis hat vor rund zehn Jahren schon mal mit Drogen gedealt, damals war er 18 Jahre alt. Allerdings konsumierte er zu dieser Zeit auch selbst – Cannabis und chemische Drogen. Er war „Dauerkonsument“, wie er sagt, hat sich damit „einiges im Leben verbaut“. Um seinen Lebensunterhalt, aber auch seinen Konsum zu finanzieren, fing er an zu dealen.

Heute ist er seit Jahren clean, kifft nicht, nimmt nichts Härteres. Auch Sarah kifft nicht mehr. Die 29-Jährige hat mit 24 aufgehört. Gedealt hat sie bis vor gut eineinhalb Jahren aber selbst nicht. Dennis verkaufte auch weiter Gras, als er clean wurde. „Da habe ich gemerkt: Man kann damit ja wirklich Geld machen“, sagt er.

In der Großstadt, in der Sarah und Dennis leben, bezahlen sie im Einkauf zwischen 5,10 und 5,80 Euro pro Gramm Cannabis, sagen sie. Verkaufen können sie ein Gramm für rund neun Euro.

Mit welchen Preisen ist nach der Legalisierung zu rechnen? Die Frage ist besonders relevant mit Blick auf den Schwarzmarkt und die Frage, wie er sich entwickeln wird. Das zeigt etwa eine Studie aus Kanada, wo Cannabis seit 2018 legal ist. Sie wurde von der Regierung in Auftrag gegeben und soll die Auswirkungen der Gesetzesänderung aufzeigen. Die Befragten gaben demnach an, dass der Preis für sie neben einer verlässlichen Versorgung und der Qualität der Droge am meisten die Entscheidung beeinflusst, wo sie Cannabis kaufen – im zertifizierten Laden oder auf dem Schwarzmarkt.

Entsteht unter Kiffern bald eine Zwei-Klassen-Gesellschaft?

Sarah und Dennis zeichnen bei der Preisentwicklung vor allem ein Szenario: Gras wird für die Konsument:innen deutlich teurer als bisher. Sie schätzen, dass der Graspreis auf weit über zehn Euro pro Gramm steigen wird. Denn nicht nur die – von Befürworter:innen der Legalisierung erhoffte – Qualität der Ware hat ihren Preis. Zertifikate über die Qualität und die offiziellen Lieferwege, die genommen werden müssen, würden, neben der geplanten Cannabissteuer, ebenfalls eingepreist werden.

In Kanada lag der legale Preis pro Gramm Canabis nach der Legalisierung laut einer Studie der Waterloo University bei durchschnittlich 9,82 Dollar (etwa 7,25 Euro), während das illegal gekaufte Gramm zuvor 6,51 Dollar kostete.

Dass das Geschäftsmodell der Schwarzhändler ausstirbt, ist also unwahrscheinlich. Großdealer und skrupellose Händler werden den Preis für ihr Cannabis so sehr drücken können, dass Ärmere bei ihnen kaufen werden. Etwa, indem sie die Ware, wie bisher auch, strecken. Zudem sparen sie Ausgaben, die legale Händler auf den Preis draufschlagen müssen: Die Cannabissteuer, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer, Ladenmiete oder Versicherungsbeiträge für Angestellte.

Das Düsseldorf Institute for Competition Economics hat anhand des geschätzten Cannabisbedarfs in Deutschland für das Jahr 2021 – der bei 400 Tonnen liegt – die Steuereinnahmen nach Steuerart berechnet. Demnach könnte der deutsche Staat rund 2,8 Milliarden Euro an Steuern pro Jahr einnehmen. Davon würde eine Cannabissteuer, vergleichbar mit der Steuer auf Alkohol oder Tabak, 1,8 Milliarden Euro ausmachen.

In diesem Szenario könnte ein Zwei-Klassen-Markt entstehen: Kaufkräftigere Konsument:innen, die sich die Preise im zertifizierten Cannabis-Shop leisten können, werden dort kaufen, zudem professionelle Beratung in Anspruch nehmen und in den Genuss von „sauberem“ Gras kommen. Die, die sich die legalen Preise nicht leisten können, werden weiterhin auf den Schwarzmarkt angewiesen sein – mit allen gesundheitlichen Nachteilen, die damit einhergehen.

Deshalb hofft auch Georg Wurth, Chef des Deutschen Hanfverbands und Lobbyist für die Cannabis-Konsument:innen in Deutschland, dass die Cannabissteuer möglichst niedrig bleiben wird – oder gegebenenfalls in den Monaten nach der Legalisierung gesenkt wird. Zehn oder elf Euro pro Gramm finde er als Endpreis gerechtfertigt, sagt er am Telefon. Wenn dafür eine breite Auswahl und ordentliche Beratung geboten würde, könnten die meisten Kiffer damit leben, auch die Menschen mit weniger Geld.

Man braucht nur einen großen Bruder oder eine ältere Freundin, die einem das Gras im Shop kauft.

Dennis

Allerdings dürfe der Preis auf dem regulierten Markt auch nicht zu niedrig sein – das könnte nämlich die Nachfrage steigen lassen und ein Szenario von Legalisierungsgegnern wahr werden lassen: dass der freie Verkauf neue Konsument:innen erschafft, im schlimmsten Fall auch minderjährige.

Georg Wurth, Chef des deutschen Hanfverbands
Georg Wurth, Chef des deutschen Hanfverbands

© promo

Bei Sarah und Dennis muss man volljährig sein, um von ihnen Gras zu kaufen. Nicht alle Dealer halten es so. Erklärtes Ziel der Bundesregierung mit der Legalisierung ist auch der Jugendschutz, legales Cannabis soll den Plänen zufolge nur an Volljährige abgegeben werden dürfen. Die beiden glauben allerdings, dass sie es Minderjährigen erleichtern könnte, an Gras zu kommen. Ähnlich wie bei Alkohol: „Man braucht nur einen großen Bruder oder eine ältere Freundin, die einem das Gras im Shop kauft.“

Wie überführt man einen Schwarzmarkt in die Legalität?

Die Überführung eines in der Illegalität entstandenen Marktes in legale Muster wird immer Ungewissheiten bergen. Vieles könne allerdings vom Gesetzgeber reguliert werden, sagt Hanfverbandschef Wurth. Auch, wie stark der Schwarzmarkt bleibt. In Kanada etwa konnte der legale Markt den Schwarzmarkt nur sehr langsam verdrängen: Es dauerte knapp zwei Jahre, bis die Mehrheit der Konsument:innen ihr Gras legal kauften.

Wurth erklärt das damit, dass der Aufbau der Logistik – von der Produktion über die Vertriebswege bis zu den Verkaufsstellen – in Kanada nur sehr schleppend anlief. Die Versorgung stockte. Umgehen könnte man das in Deutschland, indem man Dealer – solche wie Sarah und Dennis – anspreche, sie etwa bei der Gründung von Firmen unterstütze. Die Versorgungsstrukturen seien schließlich da. Nur müssen eben Anmeldungen beim Finanzamt gemacht und Zertifizierungen eingeholt werden.

 Ob bei einer Ernte 40 Kilogramm mehr oder weniger abfallen, merkt kein Schwein.

Dennis

Die Landwirte, die schon jetzt Hanf anbauen und Expertise auf dem Gebiet mitbringen, müssten ebenfalls „abgeholt“ werden, sagt Wurth – aber auch effektiv kontrolliert. Er bezeichnet die Kontrolle der Bauern als die größte Herausforderung bei der Legalisierung – weil diese an der Quelle sitzen und leicht Ware auf den Schwarzmarkt schleusen können. Helfen könnten etwa Obergrenzen bei der Produktion. Fraglich allerdings, ob das flächendeckend überprüfbar ist.

Sarah und Dennis haben ihre Zweifel: „Hanf ist ein Naturprodukt. Man kann mal eine ,schlechtere Ernte‘ haben. Ob bei einer Ernte 40 Kilogramm mehr oder weniger abfallen, merkt kein Schwein“, sagt Dennis.

Ist legal erworbenes Cannabis wirklich „gesünder“?

Das Paar versucht, seine eigene Qualitätskontrolle durchzuführen. Es lässt neue Sorten, bevor es sie in ihr Sortiment aufnimmt, von Testern ausprobieren, recherchiert die Inhaltsstoffe der verschiedenen Cannabis-Sorten nach und nimmt im Zweifelsfall Sorten auch wieder aus dem Angebot.

Doch das machen bei weitem nicht alle Dealer. Dem Hanfverband zufolge sind die häufigsten Substanzen, mit denen Cannabis gestreckt wird, Glassplitter, Sand, Speckstein oder Haarspray. Auch Schimmelsporen werden dafür eingesetzt, ebenso extra für das Strecken von Cannabis hergestellte Mittel wie Brix – eine Lösung aus Zucker, Flüssigplastik, Hormonen und Aminosäuren.

Gefährlich sind die Streckmittel häufig vor allem deshalb, weil beim Verbrennen krebserregende oder erbgutverändernde Stoffe freigesetzt werden. All das, so das Argument der Legalisierungsbefürworter, könne bei einer Legalisierung durch Qualitätskontrollen vermieden werden.

Wenn Dealer hops gehen, dann oft, weil unzufriedene Kunden sie angeschwärzt haben.

Dennis

Doch auch bei „sauberem“ Gras ist entscheidend, was drin ist. Das Verhältnis der Inhaltsstoffe wie das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC) oder Cannabidiol kann Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Ein hoher THC-Gehalt verfünffacht bei täglichem Konsum das Risiko, eine Psychose zu entwickeln.

Das fand ein Forschungsteam 2019 heraus und veröffentlichte seine Ergebnisse im Fachjournal „Lancet Psychiatry“. Demnach könnten in Europa mindestens zehn Prozent der Psychosen vermieden werden, wenn kein Cannabis mit mehr als zehn Prozent THC-Gehalt im Umlauf wäre. In Amsterdam – in den Niederlanden ist Cannabis seit den 70er Jahren legal – könnten sogar 50 Prozent aller Psychosen verhindert werden.

„Wenn Dealer hops gehen“ - diese Risiken birgt das Dealen

Die Intransparenz auf dem Schwarzmarkt entsteht durch lange Lieferketten, die undurchsichtig und kaum nachzuvollziehen sind. Wo das Gras, das Sarah und Dennis kaufen oder verkaufen eigentlich herkommt? Abschließend beantworten können sie die Frage nicht. Die beiden können maximal vier Schritte der Lieferkette zurückverfolgen, sagen sie. Danach verwischt die Spur. Ob die angegebene Sorte stimmt? Vielleicht. Ob das Gras gestreckt wurde? Das finden die Konsumenten im Zweifel erst beim Rauchen heraus.

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Kunden zufriedenzustellen ist in der Branche nicht nur finanziell von Bedeutung. Klar, zufriedene Kunden kommen wieder. Aber unzufriedene Kunden können nicht einfach eine schlechte Google- Bewertung abgeben – es könnte viel schlimmer kommen, sagt Dennis. „Wenn Dealer hops gehen“ – er meint damit: von der Polizei erwischt werden – „dann oft, weil unzufriedene Kunden sie angeschwärzt haben.“ Sarah und Dennis verstehen sich als Geschäftsleute, die Wert auf guten Kundenservice, Nachhaltigkeit und die Qualität ihrer Ware legen.

Die beiden haben sich für das vergleichsweise langsame Geld entschieden. Dafür, nur an einen kleinen Kundenstamm zu verkaufen und den Verkaufsverkehr in ihrer Wohnung begrenzt zu halten. Dafür, ihr Kapital in kleinen Schritten zu erhöhen. Sie haben „mit nichts angefangen“, wie sie sagen.

Nach gut eineinhalb Jahren haben die beiden rund 25 000 Euro angespart. Dennis will damit in seine Firma investieren, Sarah ihre Weiterbildung bezahlen – und ihre Mutter entlasten, die sie lange finanziell unterstützte. Beide blicken auf die letzten eineinhalb Jahre als Erfolg zurück.

Zumal sie es geschafft haben, unter dem Radar der Behörden zu bleiben. Die Strafen für unerlaubten Drogenhandel beginnen bei drei Monaten Haft und können in schweren Fällen bis 15 Jahre Haft betragen.

Doch nun, wo die Pandemie langsam abebbt und der Alltag zurückkehrt, sei das Dealen zur Belastung geworden. Aber das Geschäft bleibt im engsten Kreis. Sie übergeben es an einen Freund, so wie sie ihr Geschäft damals von einem Freund übernommen haben. Den zwei Kund:innen, die auf ihrer Wohnzimmercouch sitzen, erzählen sie, dass sie aufhören. „Oh nein, wie schade!“, sagt eine. „Aber wenn ihr wollt, geben wir euren Kontakt an unseren Nachfolger weiter“, sagt Sarah. Eine der beiden nickt zufrieden. Vielleicht kaufen sie bald auch einfach im Laden.

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