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Mehr Erkrankungen, weniger Therapien : Das Coronavirus gefährdet Herzpatienten gleich doppelt
In der Pandemie registrierten Kardiologen mehr Herzmuskelentzündungen, Rhythmusstörungen und Infarkte. Gleichzeitig wagten es in dieser Zeit nur wenige Menschen, sich behandeln zu lassen.
Von Ingo Bach
Schon früh haben Kardiologinnen und Kardiologen gewarnt: Die Coronapandemie werde herzkranke Menschen von zwei Seiten in eine gefährliche Zange nehmen. Und sie behielten Recht.
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