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Ich rolle, also bin ich: Warum Fahrrad fahren glücklich macht
Das Fahrrad treibt schon lange den gesellschaftlichen Wandel an. Und in der Pandemie radeln wir mehr als je zuvor. Eine Kulturgeschichte zum „Bicycle Day“.
Von Christiane Peitz
Das Bein anwinkeln, rauf aufs Pedal, Gewicht nach vorne verlagern und los. Beugen, strecken, beugen, strecken, Hände an den Lenker, der runde Tritt kostet kaum Mühe. Die Räder rollen, die Sprunggelenke sind aktiv, die Beinmuskeln auch, und wenn dann noch der Wind durchs Haar weht, steigt die Laune mit jedem Meter.
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