Körpergeruch und Sex: Machen Pheromon-Parfums wirklich „heiß“?
Unser Autor hat ein Aphrodisiakum zum Aufsprühen getestet – vor der Pandemie. Können Duftstoffe Menschen attraktiver machen und die Partnersuche erleichtern? Die Antwort könnte bald wieder interessant werden.
Es ist schon ein paar Jahre her, als in einem Berliner Club Deutschlands erste „Pheromon-Party“ stattfinden sollte. Den passenden Partner zu finden, indem man an getragenen T-Shirts schnuppert – so lautete damals das Konzept. Denn in der Kleidung sollen sich Pheromone befinden, diese angeblich so erotisierenden Signalstoffe. Die Idee dazu kam aus den USA herüber, wo schon seit einigen Jahren solche Partys eine mehr oder weniger anziehende Wirkung entfalteten. Doch in Berlin floppte die Party, zu wenig Gäste, zu geringes Interesse. Eine Wiederholung gab es erst einmal nicht.
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