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Mehr als 150 Reden seit 24. Februar: Selenskyj hat den Krieg der Worte für sich entschieden
Der ukrainische Präsident hält seit Kriegsbeginn täglich mindestens eine Rede, so auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Seine Reden werden bald auch Bücher füllen.
Von Gerrit Bartels
Als vergangene Woche die Filmfestspiele in Cannes begannen, tauchte auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei der Eröffnungsfeier auf und hielt, wie üblich per Videoschalte, eine Ansprache an das Premierenpublikum, an die Filmwelt. „Überraschend“, wie es anderntags hieß. Aber war die Rede Selenskyjs wirklich eine Überraschung?
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