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Lea Wohl von Haselberg forscht zu deutsch-jüdischen Themen und Erinnerungskultur.

© Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg

Tagesspiegel Plus

Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg: „Stereotype sind nicht per se schlecht“

Lea Wohl von Haselberg gehört zum Kuratorinnenkollektiv des Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg. Im Interview spricht sie über mediale Repräsentation und Erinnerungskultur.

Lea Wohl von Haselberg, vergangenes Jahr trat das neue Leitungsteam des Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg mit der Ansage an, keine Mottos mehr setzen zu sollen. Über der neuen Ausgabe steht nun: „Jewcy Movies“. Was hat es damit auf sich?
Das ist tatsächlich vor allem ein Sprachspiel. Die inhaltliche Breite, den Fokus auf Diversität, den behalten wir genauso bei wie im letzten Jahr. „Jewcy Movies“ steht einfach dafür, dass die Filme auch Spaß machen sollen – für die Lust, die das Festival machen will, dort hinzugehen.

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