
Remake von „West Side Story“: New York bittet zum Tanz
Mitreißend, retro und ohne Ironie. Steven Spielberg verbeugt sich vor dem Musical-Klassiker „West Side Story“. Die Erfüllung eines Kindheitstraums.
Die Pfiffe, die Percussion, das Fingerschnippen, die Draufsicht auf New York. Das reicht, um eine Gänsehaut zu bekommen. Es ist die freudige, auch ein wenig ängstliche Erwartung, die sich beim Wiedersehen mit einem geliebten Klassiker einstellt. Doch an den Beginn seines Remakes des Über-Musicals „West Side Story“ hat Steven Spielberg nicht nur Zitate der mit zehn Oscars ausgezeichneten Erstverfilmung von 1961 gesetzt, sondern auch einen symbolischen Abriss.
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