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Die Installation Techno-Spectral Keepers von der Berliner Künstlerin DJane Sandra Mujinga.

© Courtesy the artist and The Approach, London, Foto: Luca Guadagnini

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Von Ravern lernen: „Techno ist mehr als Subkultur“

Museumsdirektor Bart van der Heide holt die Südtiroler Technoszene aus der Corona-Isolation. Er sagt Techno gehört zum kulturellen Erbe der Region.

Als ich Anfang der neunziger Jahre in meiner Heimatstadt zum ersten Mal einen Technotrack hörte, begeisterte mich die Energie. Als ich kurze Zeit später zum Studium in eine andere Stadt zog, war es um mich geschehen. Damals wusste ich nichts von De-Industrialisierung und ahnte nicht, dass ich später in Berlin lange eine von vielen Freelancerinnen sein sollte. Schon gar nicht, dass all das zusammenhängen könnte. Ich folgte einfach dem Puls der Musik. Mir gefiel, dass dieser repetitive, maschinengemachte Sound nicht nur die Ohren, sondern den ganzen Körper ansprach, dass er ein Gruppengefühl auslöste. Der Sound kam und riss Grenzen ein. Er brachte ein Gefühl der Vernetzung, lange vor Social Media.

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