Slogans aus der Hölle: Sprachlich flacher geht Wahlkampf nicht
Gestrig, sinnentleert oder sprachlich verhunzt: Die dämlichen Slogans auf den Wahlplakaten bringen mich auf die Palme. Eine Kolumne.
Was sehen Sie, wenn Sie morgens aus Ihrer Haustür treten? Hoffentlich nicht das, was ich jetzt noch bis Ende September (und dann noch ein paar Wochen mehr, weil beim Abräumen getrödelt wird) ertragen muss: Wahlsprüche direkt aus der Hölle in meiner Charlottenburger Straße. Wir Berlinerinnen und Berliner sind in diesem Jahr mit der Wahl des Abgeordnetenhauses und der Bundestagswahl auch doppelt gestraft.
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