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Wenn zwei Neutronensterne kollidieren, dann entstehen dabei, so die Computersimulation, spiralförmige Gravitationswellen.

© R. Hurt/Caltech-JPL

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Mit „ET“ ins junge Universum: „Ein Blick in die Zeit, als sich die ersten Sterne bildeten“

Das Einstein-Teleskop soll neue Einblicke ins Universum ermöglichen, etwa in symbiotische Beziehungen zwischen Schwarzen Löchern und Galaxien. Ein Gespräch mit der Astrophysikerin Alessandra Buonanno.

Mit riesigen Apparaturen ist es Physikern gelungen, Gravitationswellen einzufangen und damit weit entfernte kosmische Phänomene wie die Fusion Schwarzer Löcher zu beobachten. Jetzt wollen sie neue Detektoren bauen, um weiter, bis in die Anfänge des Universums blicken zu können. Ein Gespräch mit der Astrophysikerin Alessandra Buanonno vom Potsdamer Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, wo zurzeit die internationale Tagung „Gravitationswellenastronomie und Teilchenphysik" stattfindet.

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