Tagesspiegel Plus
Nach Drogentod einer jungen Frau: Berliner Clubs starten Kampagne gegen GHB
„G“, „Gina“ oder „Liquid Ecstasy“: Die Droge GHB ist beliebt und gefährlich. Nach dem Tod einer Frau soll eine Kampagne nun junge Clubgänger vor dem Konsum warnen.
Von Jana Weiss
Ein Piktogramm-Männchen, das sich eine Spritze wie eine Waffe an den Kopf hält. Ein fetter Schriftzug über Signalfarben: „Love Clubs. Hate GHB“ – in Anspielung an die antideutsche Partyreihe „Love Techno – Hate Germany“ im Friedrichshainer Club ://about blank. So oder so ähnlich sehen die Plakate aus, die in den nächsten Wochen in Berlin hängen sollen, vorzugsweise dort, wo sich viele Partygänger:innen aufhalten: in Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln oder Mitte.
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