Seit 1982 sind Abba nicht mehr auftreten, jetzt haben sie tatsächlich noch einmal ein Album aufgenommen. Es ist eine große Enttäuschung.
Alle Artikel in „Plus“ vom 04.11.2021
Die Grippe ist für Eltern jedes Jahr ein Thema, Covid-19 sowieso. Doch auch RSV-Infektionen können bei den Kleinsten zu langfristigen Atembeschwerden führen. Der Kinderdok klärt auf.
Viele wundern sich, wenn sie an der Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg hinaufschauen. Es sieht so aus, als ob sich ein Junge am Kreuz festhält. So kam es dazu.
Das Schweigegelübde macht es schwer, den Fortschritt der Regierungsbildung zu beurteilen. Nun aber verheddert man sich. Und die Grünen schlagen Alarm.
Eine Änderung des lokalen Zweckentfremdungsverbotes für Wohnraum in Berlin provoziert die Betreiber der Vermittlungsplattform Airbnb.
Mit Treibhaus-Dampfer und Wolfsgeheul will ein Theaterkollektiv auf die Beziehung zwischen energiehungrigen Städten und ausgebeuteten Landschaften aufmerksam machen.
Immer mehr Unternehmen haben Probleme, Fachpersonal zu finden. Am schlimmsten ist die Lage im Gesundheitswesen. Experten skizzieren eine Lösung.
Berlins neuer Parlamentspräsident:: Politik darf keine „abgeschlossene Kaste“ sein
Dennis Buchner ist neuer Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses. Sein Ziel: Das Parlament in die Mitte der Gesellschaft holen.
Mit „Voyage“ veröffentlichen Abba nach vierzig Jahren wieder ein Album. Grund genug, sich auf eine Zeitreise zu begeben.
Kinder an die Macht? Jede Woche bitten wir einige um Lösungen für die kniffligsten Probleme der Stadt. Ihre Antworten sind … innovativ. Diesmal: Schmuddelige Spielplätze.
Machtlos gegen Heimstaden: Berlin kann wegen Share Deal kein Vorkaufsrecht ausüben
Heimstaden übernimmt die Firma Akelius und mit ihr rund 14.000 Wohnungen. Senat und Bezirke verhandeln über Zusagen zum Mieterschutz. Doch ein Druckmittel fehlt.
Der SPD-Generalsekretär bringt sich als Vorsitzender ins Spiel, erklärt sich aber noch nicht. Auch Saskia Esken muss bald entscheiden, was sie will.
Seit 11 Jahren soll ein Nazi vom Straßenschild in Spandau verschwinden. Der neue Name steht fest - und der Ideengeber erzählt die Geschichte dazu. Doch 2021 wird das nicht mehr klappen.
Mitte der 1980er Jahre regiert im Osten Deutschlands der Metal. Auch weil dem Staat zunehmend die Kontrolle über die Jugend entgleitet. Anders als der Punk findet die Szene jedoch bis heute kaum Beachtung.
Wie kann das sein? In Berlin-Spandau entstehen Bezirksbauten ohne Photovoltaikanlage. Das wird ab 2024 teuer. Hier die Kritik - und die Entgegnung des Stadtrats, Gebäude für Gebäude
Der Linkspolitiker gewinnt mit deutlicher Mehrheit - und bezeichnet Vorwürfe, er habe die AfD dabei zum „Spielmacher“ erkoren, als „absurd“. Die jedoch will für ihn gestimmt haben.
Klimaschutz, Digitalisierung, Wohnungsbau und vieles mehr: Wie die Ampel zu mehr Kreditfinanzierung kommen kann, ohne mit der Schuldenbremse zu kollidieren.
Gemeinsame Erlebnisse sind für Schüler jetzt wichtiger, als Lernrückstände aufzuholen, sagen Bildungsforscher. Das könnte auch die schlimmsten Pandemiefolgen lindern.
Lieferengpässe und Materialmangel sorgen für hohe Preise auf dem Bau. Was das für Häuslebauer bedeutet - und solche, die es werden wollen.
Marode Bausubstanz sanieren, zusätzliche Schulplätze schaffen: Wenige Bezirkspolitiker haben so viel Ärger wie Bildungsstadträte. Manche haben Erfolg, andere gehen unter.
Psychotisch, laut, selbstgerecht: Das Album „Paradies“ von Gewalt ist ein atemberaubender Wurf. Über einen musikalischen Existenzialismus.
Die Schnelligkeit, mit der wir durch Alltag und Freizeit fegen, hat schon manchmal Suchtcharakter. Unsere Kolumnistin hat es daher mit einem Trend aus Japan versucht.
Eigentlich sollte die Akte des hessischen Verfassungsschutzes bis ins Jahr 2134 geheim bleiben. Hier verrät der Journalist Martín Steinhagen, was drinsteht.
Sie leben im eiskalten Meer, sind mikroskopisch klein, aber Nahrungsgrundlage vieler großer Arten. Jetzt helfen Touristen dabei, Phytoplankton zu erforschen.
Hamburg ändert seine Corona-Maßnahmen: Infizierte müssen ihre Kontakte künftig meist selbst informieren. Ein Modell auch für Berlin?
Der NSU-Schock hat die Sinne geschärft. Und doch benötigt die Bundesrepublik auch zehn Jahre danach noch immer mehr kluge Courage.