Bislang sind in Frankreich nur 17.000 ukrainische Geflüchtete registriert worden. Doch das Land erwartet noch viel mehr. Das Thema beeinflusst auch den Wahlkampf.
Alle Artikel in „Plus“ vom 16.03.2022
Hat der Geheimdienst den Kremlchef falsch über die Stimmung in der Ukraine informiert? Der Leiter der Auslandsspionage gerät jetzt in Bedrängnis.
Nächste Woche will der US-Konzern in Grünheide die ersten Elektroautos ausliefern. Doch noch schwelt ein Konflikt ums Wasser.
Tausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine brauchen jetzt Schulplätze. Einige Fachleute warnen vor Diskriminierung. Doch die Schulen sehen das anders.
Die ukrainische Verlegerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Kateryna Mishchenko über den Krieg, ihr Verhältnis zu Russland, ihren Alltag und Präsident Selenskyj.
Kritiker des russischen Krieges sehen in dem „Z“ einen Rückgriff auf Nazi-Symbolik. Mittlerweile verwenden es auch Behörden. Woher kommt das Zeichen?
Der Ölmarkt ist in Aufruhr, die Preise steigen - obwohl es auch Kostensenkungen gibt. Diese werden aber nicht an den Verbraucher weitergegeben.
Über 3500 Wohnungen: Ein Projektentwickler plant in Berlin-Hohenschönhausen ein neues Stadtquartier. Sollte die Politik den Wohnungsbau ablehnen, könnte ein Hotel entstehen.
Die Pläne für den Wiederaufbau der historischen Mitte nehmen Gestalt an. Kritiker befürchten, dass die Entwicklung eines lebendigen Stadtquartiers, das nicht nur Wohlhabende bewohnen sollen, am Druck des Marktes scheitern könnte.
Mordermittler Thomas Bordasch hat sich vor 25 Jahren auf die Spurenkunde spezialisiert. In seinem Büro spricht er über die Tatorte seines Lebens, die Zumutungen des Alltags und einen Auftritt im Bundestag.
Vergessen in der DDR, verhökert zu Mauerzeiten, aufgespürt 1995. Nach sieben Jahren wird der Umzug nach Spandau vorbereitet - wo es im März 2022 eine passende Ausstellung gibt.
Seit 2016 döst ein Rohbau in Berlin-Westend. Der Bezirk will das Haus an der Glockenturmstraße nutzen - schließlich entstehen nebenan viele neue Wohnungen. Doch der Senat lehnt ab. Warum?
Bleibt die Maske freiwillig weiterhin auf? Und wie Umgehen mit engen Raumsituationen? Bekannte Berliner erzählen, wie sie sich nach den Lockerungen im April verhalten werden.
In den Einrichtungen gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten. An den regelmäßigen Corona-Tests für Kinder will der Senat jedoch festhalten – Ärzte sehen das kritisch.
Rollt die S-Bahnlinie S6 in die Neubaugebiete von Berlin-Spandau? Die Machbarkeitsstudie steht auf der Agenda im Abgeordnetenhaus und auch im Rathaus Spandau. Hier die wichtigsten Infos.
Er begründet seinen Krieg mit einer Geschichtskonstruktion. Doch am Ende könnte Putin das Gegenteil dessen bewirken, was er eigentlich beabsichtigt.
Sozialsenatorin Katja Kipping erwartet eine stark steigende Zahl von Kriegsflüchtlingen. Sie wirft der Bundesregierung vor, die Flüchtlingssituation komplett unterschätzt zu haben. Ein Interview.
Im Norden Pankows soll eines der größten Gewerbegebiete der Hauptstadt entstehen. Neben zwei S-Bahnhöfen werden nun neue Erschließungsmöglichkeiten geprüft.
Im alten West-Berlin gab es Bunker für 25.000 Menschen. Deren Unterhaltung wurde 2007 aufgegeben, viele Anlagen verkauft. Zwei liegen unter der U-Bahn.
Die Lage in vielen ukrainischen Städten ist dramatisch. Wenn Wasser, Strom und Heizung gekappt sind und die Lebensmittel ausgehen, wird das Überleben unmöglich.