Jüngstes Opfer gerade mal einen Monat alt: Was über den Missbrauchsfall in Wermelskirchen bekannt ist

Ein 44-Jähriger tauschte Fotos und Videos im Netz. Der schwere Fall von Kindesmissbrauch beschäftigt Politik und Gesellschaft: Hat er Folgen?

Von

Frank Bachner
Andrea Dernbach
Jost Müller-Neuhof

02.06.2022, 07:06 Uhr

Die in Wermelskirchen aufgedeckten Fälle von schwerstem sexuellen Kindesmissbrauch zeigen mal wieder: Das Internet ist der größte Treffpunkt für pädosexuelle Täter. Sie vertrauen darauf, nicht identifiziert zu werden. Nur selten gelingen derart große Ermittlungserfolge wie jetzt in Nordrhein-Westfalen. Den Ermittlungen im Netz sind teilweise enge Grenzen gesetzt.

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