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22.2.2019, Schleswig-Holstein, Kiel: Gabriel Felbermayr, neuer Chef des Instituts für Weltwirtschaft (IfW), sitzt in der Universität von Kiel und redet. Der international anerkannte Handelsexperte Gabriel Felbermayr tritt am 1.3.2019 in Kiel sein Amt als Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) an. (zu dpa «Ökonom Felbermayr beginnt als IfW-Präsident in Kiel») Foto: Carsten Rehder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit

© Carsten Rehder/picture alliance/dpa

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Handelsgespräche mit Großbritannien: „Deutschland hätte mehr als der Durchschnitt der EU zu verlieren“

Der Ökonom Gabriel Felbermayr erklärt, welche Risiken ein No-Deal-Brexit birgt und was die Coronakrise für die Handelsgespräche zwischen London und Brüssel bedeutet.

Das Endspiel zwischen der EU und Großbritannien hat begonnen. Wenn sich an diesem Donnerstag und Freitag die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel zum Gipfel versammeln, dann werden sie voraussichtlich wieder ein Signal der Geschlossenheit in Richtung der Insel nach dem Motto schicken: Auch wenn die Verhandlungen über einen Handelsvertrag jetzt in die entscheidende Phase gehen, lassen wir uns nicht auseinanderdividieren. Dabei haben die EU-Staaten durchaus ein unterschiedlich hohes Risiko im Fall eines Scheiterns der Handelsgespräche, wie Gabriel Felbermayr, der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), im Interview erklärt.

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