
Harte Lektion für Putin: Wer sind die 40 ausgewiesenen russischen Diplomaten?
Die Bundesregierung hat 40 russische Diplomaten zu unerwünschten Personen erklärt. Die meisten sind getarnte Agenten des Militärgeheimdienstes GRU.
Das tut weh. Die am Montag von der Bundesregierung verkündete Ausweisung von 40 russischen Diplomaten, die als getarnte Agenten tätig waren, ist ein harter Schlag für Putins Geheimdienste. Vor allem für einen. Die meisten der 40 Mitarbeiter aus der Botschaft in Berlin und den Generalkonsulaten waren für den Militärgeheimdienst GRU tätig, einige für die Geheimdienste FSB und SWR. In der Botschaft, heißt es im Umfeld der Bundesregierung, sei vom Militärpersonal „nur noch der Militärattaché übrig“.
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