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Klassischer Blick: Neapel mit dem schneebedeckten Vesuv im Hintergrund   dpa/Bildfunk

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Tagesspiegel Plus

„Das lügenhafte Leben der Erwachsenen“: Elena Ferrante und ihre Romanwelt

Von „Lästige Liebe“ über ihre Neapel-Saga bis zum neuen Roman: Im Zentrum von Elena Ferrantes Werk steht die Suche nach dem weiblichen Ich.

Glückliche Frauen gleichen einander. Unglückliche auch. Vor allem in den Geschichten von Elena Ferrante. Blättert man 28 Jahre zurück, in das Jahr 1992, stößt man auf „L'amore molesto“, Ferrantes Debüt. Brillant ist es, nicht weniger. Zwei Jahre später erschien der Roman auch auf deutsch, nur quasi unbemerkt.

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