Viele Sportarten befinden sich auf der Zielgeraden der Saison oder kurz davor. Und zahlreiche Mannschaften aus Berlin mischen im Titelkampf mit. Ein Überblick.
Sebastian Schlichting
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Das gesamte Kartenkontingent für die Zweitligapartie ist vergriffen, gut 20.000 Hansa-Fans werden erwartet. Zuletzt gab es bei Herthas Auftritten im Olympiastadion reichlich Spektakel.
1,2 Millionen D-Mark teuer, ein Jahr Bauzeit: 1954 bekommt Berlin eine hochmoderne Sportstätte. Heute ist sie immer noch gut nachgefragt. Wir gratulieren zum runden Geburtstag.
Die Wasserfreunde führen in Savona zwischenzeitlich mit vier Toren. Doch danach bleiben vor allem in Überzahl einige gute Gelegenheiten ungenutzt.
Durch den engen Terminkalender geraten die Berlinerinnen in Reisestress. Um diesen etwas zu minimieren, ist sogar ein Heimspiel in die Nähe von Baden-Baden verlegt worden.
Beide Wasserball-Mannschaften waren in Italien im Einsatz. Spandaus Frauen waren ganz nah dran an der Riesenüberraschung, doch beim letzten Wurf fehlten Zentimeter.
Nachdem Hagen Stamm als Bundestrainer aufgehört hatte, war das Thema für ihn eigentlich durch. Doch jetzt hat er sich überreden lassen. Für Spandau 04. Und für seine Familie.
Nur unentschieden im Hinspiel, einige Personalsorgen, Krise in der Liga: Die Vorzeichen vor dem Viertelfinal-Rückspiel bei Dukla Prag waren nicht besonders gut. Doch Hertha BSC überraschte im März 1979 alle.
Die Wasserfreunde verpassen es gegen CC Ortigia aus Italien, sich eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. Dabei ist kurz vor Schluss die ganz große Chance dagewesen.
Spandau 04 hat seine größten Erfolge im Modus Hin- und Rückspiel gefeiert. Seitdem ist der heutige Präsident Hagen Stamm ein großer Fan dieser Spiele. Nun ist es im Euro Cup mal wieder so weit. Wenn auch nur in einem Achtelfinale.
Der dritte Platz ist nicht außer Reichweite für die Berliner. Doch mit Braunschweig wartet ein Gegner, der seit dem Trainerwechsel sehr stark auftrumpft.
Lichtenberg 47 und Zehlendorf sind der Konkurrenz in der Fußball-Oberliga weit enteilt. Nun treffen sie im direkten Duell aufeinander. Es geht um einen kleinen Schritt zum großen Ziel.
Seit einem Jahr ist Benjamin Weber Sportdirektor von Hertha BSC. Im Interview spricht er über die Folgen des plötzlichen Tods von Präsident Kay Bernstein und die Kritik an Trainer Pal Dardai.
Vor der Hallenhockey-EM in Berlin: Und am Ende gewinnen (fast) immer die Deutschen
Die EM der Frauen steht an. Es gab zuvor schon mehrere große Hallenhockey-Turniere in Berlin. Wir blicken zurück auf die erste Europameisterschaft überhaupt, zweistellige Siege und Riesenkulissen.
Die Wasserball-WM in Katar beginnt. Deutschland ist nicht dabei. Der ehemalige Bundestrainer Hagen Stamm findet, dass sich nun grundlegend etwas ändern muss.
Das Pokal-Viertelfinale gegen Kaiserslautern ist für Hertha BSC das dritte Heimspiel in dieser Saison. Das gab es zuletzt 1984/85. Damals mit Andreas Köpke im Tor, wenigen Zuschauern und einem Terminchaos in Runde drei.
In der Fußball-Regionalliga wird endlich wieder gespielt. Von Aufstieg über weiterhin überraschen bis Klassenerhalt, das sind die Ambitionen der Mannschaften aus der Region.
Der Berliner Fußball-Zweitligist hat das erste Spiel nach dem Tod von Präsident Kay Bernstein absolviert und muss nun weiterhin einen sehr schwierigen Spagat hinbekommen.
Knapp 43.000 Fans im Olympiastadion eint die Trauer um den verstorbenen Hertha-Präsidenten. Fußball wird auch gespielt, doch das ist an diesem Tag nebensächlich.
Der Berliner HC und die Zehlendorfer Wespen stehen mit je zwei Teams in den Play-offs. So sind die Chancen für das Berliner Quartett gegen die Teams aus der Nordstaffel.
TTC Eastside mit starker Besetzung im Pokal: Auf zum ersten Titel des neuen Jahres
Eastside und der Pokal – das passt seit Jahren bestens zusammen. Auch diesmal sind die Tischtennisspielerinnen aus Berlin favorisiert. Nur in der Hallenfrage lief es nicht wie erhofft.
Hertha BSC ist bisher nicht dafür bekannt gewesen, sich bietende Möglichkeiten konsequent zu nutzen. Dann kommt der Nikolaustag 2023. Und viele Fans erkennen Hertha BSC kaum wieder.
Vorige Saison war Lichtenberg unglücklich abgestiegen. Doch eine Liga tiefer läuft es nahezu perfekt. Damit steigen die eigenen Anprüche.
Toni Leistner über seine Führungsrolle in Herthas jungem Team, die Fortschritte der vergangenen Wochen und seine Vergangenheit beim Lokalrivalen 1. FC Union.