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In anderen Bundesländern bekämen VereinsschwimmerInnen mehr Zeiten zum Trainieren, sagt Tanja Terk.

© Foto: Emmanuele Contini/imago

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Berliner Schwimmvereine in der Coronakrise : „Eine ganze Schwimmgeneration geht uns verloren“

Der lange schwelende Konflikt mit den Berliner Bäder-Betrieben spitzt sich zu, die Berliner VereinsschwimmerInnen dürfen immer noch nicht ins Wasser – und zahlen zum Teil Eintritt fürs Trainieren.

Die Warteschlangen sind klein geworden in diesem Jahr. Man könnte auch sagen, dass es gar keine gibt vor den Berliner Freibädern. Etwa vor dem Columbiabad in Neukölln, eines der meist besuchten Freibäder in der Hauptstadt. Noch im vergangenen Jahr hatten sich hier Menschenmassen gebildet, die teilweise bis zu 50 Meter vom Eingang entfernt reichten. In diesem Jahr ist alles anders: Der Eingangsbereich ist menschenleer bis auf ein paar entspannte Mitarbeiter.

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