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 Exklusiver Ring. Homosexuelle SportlerInnen haben es bislang schwer im Boxen. Die Sportart gilt als ausgesprochen homofeindlich. Das soll sich ändern. In Berlin gibt es inzwischen mehrere Gruppen, die dagegen aufbegehren.

© imago images/albund

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Boxen soll queerer werden: „Deine Sexualität ist den Schmerzen egal“

Boxen ist nichts für Homosexuelle. Von wegen! In Berlin gibt es queere Trainingsgruppen, die mit dem maskulinen Stigma brechen.

Schwitzende, starke Männer, die sich mit den Fäusten attackieren. Rocky. Brad Pitt in „Fight Club“. Hetero-maskulin. Das denkt man, wenn man an den Boxsport denkt. Schwule Männer haben da nichts zu suchen. Aber damit ist so langsam Schluss. In Berlin gibt es zwei queere Boxgruppen, die mit den hetero-maskulinen Stigmata brechen möchten.

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