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Während ihn in Tijuana nur eine einzelne Person begleitete, wurde Deichmann mit seinem Lauf im Stil von Forrest Gump in Mexiko zum Medienstar und animierte Tausende Läufer und Radfahrer.

© Markus Weinberg

Tagesspiegel Plus

In 120 Ironmans um die Welt: Der „deutsche Forrest Gump“ hat es geschafft

14 Monate nach seinem Start ist Jonas Deichmann zurück in Deutschland. Zu Fuß, mit dem Fahrrad und im Wasser hat der Extremsportler Eis, Hitze und der Pandemie getrotzt und den Globus umrundet.

Von Kristin Hermann

Die Strapazen eines einzigen Ironman-Triathlons sind für die meisten Menschen schon zu viel: etwa 3,9 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen. Extremsportler Jonas Deichmann hat die Ironman-Distanz gleich 120-mal bewältigt und das einmal um den Globus. Nach 429 Tagen erreichte der 34-Jährige am Montag den Münchner Odeonsplatz, wo er im September 2020 zu seinem neuesten Abenteuer aufgebrochen war.

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