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Radkolumne „Abgefahren“: Die Vorzüge des Alleinradelns
Unser Kolumnist mag Gesellschaft, auch wenn er Fahrrad fährt. Jüngst traf er Profi Philipp Walsleben. Eine nette, aber viel zu schnelle Bekanntschaft.
Kontakte beim Radfahren zu pflegen, in Zeiten wie diesen, ist gar nicht so einfach. Die beliebten Gruppenausfahrten im Kreise der Radkumpels finden seit über einem Jahr kaum noch statt. Auf dem neuesten Stand der momentan gültigen Corona-Regeln zu bleiben, erfordert höchste Konzentration. Derzeit fünf Radfahrer aus maximal zwei Haushalten zusammenzubekommen, die auch noch ein synchrones Zeitfenster zum gemeinsamen Radeln haben, dürfte fast unmöglich sein.
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