Radkolumne „Abgefahren“: Im Klub der Bekloppten
Unser Kolumnist mag auf dem Rad die Extreme. Neulich aber wurde er kalt erwischt. Jemand stellte ihm die Sinnfrage.
Es soll Dinge im Leben eines Menschen geben, die man mindestens einmal gemacht haben muss. Fallschirm springen, mit Delfinen schwimmen oder einen Baum pflanzen sind solche Beispiele. Bei Radfahrern sind es meist die berühmten Anstiege der Tour de France oder des Giro d‘Italia, die erklommen werden wollen. Oder das Absolvieren verrückter Radtouren, die möglichst viele Radkumpels als komplett irre bezeichnen. Alle eint das Extreme. Es muss extrem steil, extrem lang oder extrem hoch sein, wahlweise auch von allem etwas, gerne gepaart mit extrem schnell.
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