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Von Neukölln nach Japan: „Mit Poldi habe ich immer über Döner geredet“
Der Berliner Fußballer Joan Oumari über Umwege auf dem Weg zum Profi, vier Weltmeister als Mitspieler im Team, Einsamkeit in der Coronakrise und seine Sehnsucht nach Neukölln und seiner Frau, die er seit neun Monaten nicht sehen konnte.
Von Julian Graeber
Joan Oumari, 32, ist in Neukölln aufgewachsen. Nach Stationen in Deutschland, der Türkei und Dubai steht der libanesische Nationalspieler seit 2018 in Japan unter Vertrag. Mit dem FC Tokyo nimmt er an der asiatischen Champions League teil.
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