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1000 Euro für 120 Quadratmeter in 2011 – und heute?: Berlin ist auf dem Weg zur teuersten Stadt Deutschlands
Die Coronakrise hat nicht für Entspannung am Berliner Mietmarkt gesorgt. Die Angebotsmieten sind weiter gestiegen. Hält der Trend an?
Von Reinhart Bünger
Vor zehn Jahren war alles besser. Aus heutiger Sicht. Denn wer eine Nettokaltmiete in Höhe von 1000 Euro „locker“ hatte, konnte seine vierköpfige Familie gut in Berlin unterbringen. Heute findet man – mit Glück – dafür vergleichbare Flächen im Umland, muss also pendeln.
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