„Der Profit, den Vermieter machen können, ist begrenzt“: Was Berlin von Stockholms Mietpreissystem lernen kann
In der schwedischen Hauptstadt sind die Wohnungen auch in der Innenstadt bezahlbar geblieben. Doch das System bringt auch erhebliche Nachteile mit sich - besonders für Jüngere und Arme.
Ossi Carp ist einer der Glücklichen. Der Schwede wohnt in einer Mietwohnung im angesagten Stockholmer Stadtteil Södermalm. Nette Cafés und Bars in der Nachbarschaft, drumherum viel Grün, Zwei Zimmer, 64 Quadratmeter im ersten Stock. Warmmiete pro Monat: 9000 schwedische Kronen, umgerechnet rund 900 Euro. „Ich bin happy, dass ich diese Wohnung habe“, sagt der 48-Jährige.
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