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Energiegenossenschaften sind im Prinzip kein Anlagemodell, dennoch schütten die meisten eine Dividende aus.

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Tagesspiegel Plus

Grüne Geldanlagen: Woran man seriöse Energiegenossenschaften erkennt

Anteile bei Energiegenossenschaften sind eine relativ sichere Investition – und helfen im Kampf gegen den Klimawandel. Doch es gibt auch schwarze Schafe.

Energiegenossenschaften sind nicht nur basisdemokratische Bürgerunternehmen mit einem ideellen Anspruch, lokal und regional gegen den Klimawandel vorzugehen sowie vor Ort mit dem Bau von Windrädern, Solaranlagen, E-Carsharing-Angeboten und Ladesäulen die Energiewende voranzutreiben. Sie werfen meist auch Renditen ab, die sehr deutlich über dem Zinsversprechen von Hausbanken liegen. Dies hat damit zu tun, dass die Mitglieder mit dem Beitritt zur Genossenschaft zu Unternehmern werden – und damit auch ein entsprechendes Risiko schultern.

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