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Die Heizkosten sind zuletzt für viele Bürger stark angestiegen.

© dpa/Hauke-Christian Dittrich

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Heizen und gleichzeitig Strom erzeugen: Für wen sich eine Brennstoffzellenheizung lohnt

Die Heizungstechnologie kann das Eigenheim klimafreundlicher machen. Wie sie funktioniert und was Vor- und Nachteile dabei sind.

Die hohen Preise für Öl und Gas machen Hausbesitzern zu schaffen. Viele denken über den Einbau neuer Heizungen nach. Wer aktuell seine Anlage modernisieren oder seine Energiekosten senken will, stößt bei der ersten Suche häufig auch auf die sogenannte Brennstoffzellenheizung. Im Gegensatz zu klassischen Öl- oder Gasheizungen, die einen fossilen Rohstoff verbrennen, ist die Brennstoffzellenheizung weniger bekannt. Doch welches Potenzial hat das System?

„Die Brennstoffzelle ist effizient und flexibel“, sagt Jorgo Chatzimarkakis, Chef des Wasserstoffverbands Hydrogen Europe. „Wer jetzt schon für seine Kinder mitdenkt, baut eine Brennstoffzellenheizung ein.“ Seine Vision: In Zukunft könnten sie mit grünem Wasserstoff betrieben werden, der mit Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde. „Ohne Wasserstoff kriegen wir die Wärmewende nicht hin“, sagt er.

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