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„Meetingräume werden Schlafsäle“: Wie Chinas schneller Lockdown in Xi’an deutsche Firmen ausbremst
Die Abriegelung der 13-Millionen-Einwohner-Stadt in Zentralchina beeinträchtigt weltweite Lieferketten. Bosch-Führungskräfte schlafen auf Feldbetten.
Von Sabine Gusbeth
Seit sechs Tagen ist die chinesische 13-Millionen-Metropole Xi’an nun abgeriegelt – und in Not geraten jetzt zunehmend auch deutsche Unternehmen. Das Bosch-Joint Venture UAES etwa hat Feldbetten im Werk aufgestellt, auf denen die Mitarbeiter übernachten, um die Produktion von Fahrzeugkomponenten aufrechtzuerhalten.
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