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Vorsicht vor der Minusfalle: Wo Sparer bereits Strafzinsen zahlen
Die Deutschen horten hohe Summen auf ihren Konten. Doch immer mehr Banken führen Strafzinsen ein. So behalten Verbraucher den Überblick.
Von Veronika Csizi
In der Corona-Krise legen die Deutschen noch mehr Geld zurück. Aus Angst vor Arbeitslosigkeit und dank vertagter Ausgaben für Urlaubsreisen stiegen ihre Geldbestände im zweiten Quartal um weitere 72 Milliarden auf etwa 2700 Milliarden Euro. Insgesamt werde die Sparquote in diesem Jahr von zuvor elf auf jetzt 16 Prozent steigen, schätzt die DZ-Bank.
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