Weniger heizen – und dann?: „Das Schimmelrisiko lässt sich nicht allein durch Lüften vermeiden“
Heinz-Jörn Moriske, langjähriger Innenraumhygieneexperte am Umweltbundesamt, über die Folgen von kühleren Wohnräumen für Gesundheit und Gebäude.
Innerhalb der Bundesregierung und bei verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen wird derzeit heftig diskutiert, ob und in welchem Ausmaß man im Herbst und Winter die Raumlufttemperaturen in Wohnungen und Büros senken kann, um Heizenergie einzusparen. Ein bis zwei Grad Temperaturabsenkung tagsüber sind im Gespräch. Einzelne Wohnungsgesellschaften waren sogar mit Vorschlägen, die Raumtemperaturen auf 16-18 Grad Celsius zu senken, an die Öffentlichkeit gegangen.
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