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Auwaldzecken (Dermacentor reticulatus), die in Deutschland immer häufiger vorkommen, können Fleckfieber (Rickettsien) übertragen.

© Patrick Pleu l/ picture alliance / dpa

Tagesspiegel Plus

Aufmarsch der Blutsauger: Was die Verbreitung der Auwaldzecke für FSME, Borreliose und Fleckfieber bedeutet

Der Klimawandel begünstigt die Verbreitung neuer Zeckenarten. Das bringt neue Krankheiten mit sich – auch für Hunde und Katzen.

Man kennt das. Der Tag wurde draußen verbracht, vielleicht lief man barfuß über die Wiese oder streifte mit kurzer Hose oder im Rock durch den Wald. Am Abend entdeckt man dann einen neuen Leberfleck am Bein – der sich plötzlich als beweglich entpuppt. Eine Zecke, die sich bereits festgesaugt hat oder noch nach einer weichen Hautstelle sucht.

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