Nur rund einen Meter groß soll der Himmelskörper gewesen sein – dennoch war der Feuerball bis nach Leipzig und Prag zu sehen. Unklar ist, ob sich Überreste finden werden.
Jan Kixmüller
Eine neue Studie zeigt, dass in Grönland in den vergangenen 40 Jahren fast ein Viertel mehr Eis abgeschmolzen ist als erwartet. Experten erklären, was das für den Meeresspiegel bedeutet.
Als Folge des Klimawandels ist in Deutschland mit gegenläufigen Trends im Wettergeschehen zu rechnen. Wir müssen uns sowohl auf zu viel als auch auf zu wenig Regen einstellen. Falsche Maßnahmen aber wären fatal.
In einer neuen Studie bestätigen Forscher die Vermutung, dass steigende Wassertemperaturen der Ozeane zu Rekordtemperaturen beitragen. Das könnte bestimmte Prozesse beschleunigen.
Immer mehr Jugendliche fühlen sich einsam, trotz zunehmender Kontakte auf Social Media. Einsamkeitsforscherin Luhmann nennt Signale, die Mütter und Väter wachrütteln sollten.
Für die Hochwassergebiete kann keine Entwarnung gegeben werden. Bis zum Ende der Woche regnet es stellenweise weiter, dann wird sich die Lage drastisch ändern.
Rekordhitze, Gentherapie-Durchbruch, Pandemie-Ende – ein turbulentes Forschungsjahr geht zu Ende. Aber das Entdeckte, das Entwickelte und Erforschte wird auch die nächsten Jahre prägen.
Meteorologen sehen nur noch eine geringe Restwahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten. Stattdessen steht davor starker Sturm an. Am Samstag könnte es im Osten eine weiße Überraschung geben.
Meteorologen schließen Schnee an Weihnachten noch nicht völlig aus. Zuvor gerät die Atmosphäre in große Unruhe – dann wird es kälter.
Der Politologe kann sich eine neue globale Ordnung unter einer Führungsgruppe mit den USA und Russland vorstellen. Im Gespräch erklärt er Chancen zu einer Befriedung der Welt.
Der Jugend- und Bildungsforscher Klaus Hurrelmann sieht in der mangelnden sozialen Integration einen Grund für das schlechte Abschneiden bei der Pisa-Studie. Grundlegende Weichenstellungen seien jetzt nötig.
Wie schon in fünf anderen Monaten dieses Jahr erreichte die Lufttemperatur auch im November einen globalen Rekordwert. 2023 wird damit das wärmste Jahr aller Zeiten.
Mehr als 2100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben einen offenen Brief gegen judenfeindliche Anfeindungen im Land unterzeichnet. Die Initiatoren kritisieren auch die Verdrehung von Tatsachen im Nahostkonflikt.
Der Hydrologe Léo Tremblay hat einen Überblick darüber, wen der Klimawandel in welchen Regionen krank macht – und warum. Das Thema ist auch Schwerpunkt der Weltklimakonferenz.
Das Ozonloch im Winter über dem Südpol war nach der Reduktion der schädlichen FCKW stetig kleiner geworden. Nun scheint sich diese Entwicklung aber zu verlangsamen.
Seit Donnerstag findet in Dubai die Weltklimakonferenz COP28 statt. In diesem Jahr muss der Durchbruch gelingen, sagen deutsche Experten. Sonst drohten existenzbedrohende Zustände.
Der hintere Körperteil eines Meeresbewohners wird mit vier Augen, Fühlern und Gehirn zur Fortpflanzung abgetrennt. Forschende haben nun den Mechanismus dafür entdeckt.
In der Nachkriegszeit hat die CDU die radikale Rechte durch Integration gebremst. Dass das ein Modell für die Gegenwart ist, bezweifelt der Zeithistoriker Frank Bösch im Interview.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt das Vorhaben der EU, bestimmte gentechnisch veränderte Pflanzen weniger restriktiv zu regulieren. Die noch strittige Patentfrage solle getrennt verabschiedet werden, sonst gehe Potenzial zur Anpassung an die Klimakrise verloren.
Eine Studie zeigt bessere Ergebnisse, wenn künstliche Intelligenz die Vorhersage unterstützt. Ein System erzielt eine hohe Trefferquote, wenn es mit Google DeepMind arbeitet.
US-Klimaforscher registrieren den wärmsten Zwölfmonatszeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen. Sie sehen einen fatalen Trend und gravierende Folgen. Ein Experte spricht vom Beginn einer ganzen Serie von Spitzenwerten.
Forschende schätzen, dass die Wahrscheinlichkeit von Dürren im Nahen Osten durch die globale Erwärmung um das bis zu 25-Fache gestiegen ist. Die Folgen betreffen inzwischen Millionen von Menschen.
Starkregen, Hitzewellen und Dürren nehmen in einem Tempo zu, das Experten nicht erwartet haben. Doch selbst wenn wir die Erderwärmung sofort stoppen würden, hätten wir lange mit den Folgen zu kämpfen.
US-Forschende haben erstmals untersucht, wie Landwirte auf den Klimawandel reagieren. Für den Bundesstaat Maine kommen sie zu einem überraschenden Ergebnis.