Forschende sehen einen Zusammenhang zwischen bestimmten Vitaminen und der Robustheit im Alter. Bei einigen Vitaminen ist jedoch Vorsicht geboten.
Jan Kixmüller
Neue Messdaten zeigen das Ausmaß der ungewöhnlichen Hitze auf der Iberischen Halbinsel. Während dort Dürre herrscht, waren andere Regionen Europas zu nass.
Der Klimawandel heizt die Weltmeere bereits seit Jahren an. Seit März liegen die Oberflächentemperaturen nun aber auf einem Rekordwert, der den bisherigen Trend überragt.
Für gesunde Kinder soll die Empfehlung entfallen. Die Stiko bewertet den Immunstatus der Bevölkerung positiv und die aktuelle Entwicklung des Virus als unbedenklich.
Der Verlust der Arten und der Klimawandel lassen sich nur gemeinsam bekämpfen, besagt eine neue Science-Studie. Gegenwärtig mehr Spezies vom Aussterben bedroht als je zuvor in der Geschichte der Menschheit.
Ob es eine spezifische Judenfeindschaft unter Migranten und Muslimen in Deutschland gibt, hat eine Forscherin untersucht. Die Ergebnisse der Studien sind vieldeutig.
Die Folgen der Erderwärmung werden immer deutlicher: Extremes Minimum beim Meereises, weltweit zu warmer März, Dürre in Südeuropa und tauende Alpengletscher. Ein Wetterphänomen könnte die Situation sogar noch verschärfen.
Risikoforscher Renn sieht Deutschland in der Polykrise ganz gut aufgestellt. Doch beim Kampf gegen den Klimawandel gehe es nach 30 zögerlichen Jahren noch immer zu langsam voran.
Forschende befürchten, dass es durch den Klimawandel zu tiefgreifenden Veränderungen in den Polarmeeren kommen wird. Das hätte auch weitreichende Folgen für die Fischerei.
Cornelia Koppetsch wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) drei Jahre lang für Anträge und Gutachten gesperrt. Hintergrund ist, dass auch in populärwissenschaftlichen Schriften ordnungsgemäß zitiert werden müsse.
Die Omikron-Variante XBB.1.16 könnte laut eines WHO-Experten weltweit wieder für neue Corona-Wellen sorgen. Die Krankheitsschwere sei nach bisherigen Erkenntnissen allerdings nicht erhöht.
Das extreme Wetter im vergangenen Jahr ist für DWD-Meteorologen ein Vorgeschmack auf die Zukunft. Hitzetote und Ernteeinbußen würden zunehmend zum Problem.
Neuer Synthesesbericht des IPCC betont, wie nah die Welt mittlerweile einem extremen Klimapfad gekommen ist und wie wenig Zeit nur noch bleibt. Dennoch gibt es auch vielversprechende Lösungsansätze.
Während bei uns die Kaffeepreise sinken, spitzt sich in den Anbaugebieten die Situation zu. Die Erderwärmung setzt die Produzenten unter Druck.
Die Erderwärmung mache solche Extremwetterereignisse wahrscheinlicher. Regenfälle treten laut Attributionsforschung stärker und häufiger auf.
Einfach Solarzellen aufs Dach und bei Sonnenschein durchladen: Das war bereits 1960 möglich, als in den USA das erste Solarauto präsentiert wurde. Bis heute hat sich nicht viel getan.
Die Wissenschaft sieht die Zukunft in der E-Mobilität. Eine Elektrifizierung der kompletten gegenwärtigen KfZ-Bestände wäre allerdings eine Herausforderung.
In der Politik hat sich der Disput um das Tempolimit-Gutachten der FDP zugespitzt. Doch wird hier über ein Limit gestritten, das fürs Klimaziel ohnehin kaum noch ausreichen wird.
Für die biologische Vielfalt in den Seen Deutschlands ist Lebensraummanagement am besten, zeigen aktuelle Forschungen – unterstützt von Anglervereinen.
Im Südwesten des Kontinents gibt es ein großes Gebiet, in dem es in diesem Winter viel zu wenig geregnet oder geschneit hat. Forschende sehen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Immer mehr junge Menschen fühlen sich psychisch erkrankt, ergibt eine aktuelle Erhebung. Frauen sind demnach stärker betroffen – und die Jugend geht damit anders um als die Älteren.
Die Reihe zu warmer Winter reißt nicht ab. Der Deutsche Wetterdienst kommt nach ersten Auswertungen zu einem ähnlichen Ergebnis wie in den Vorjahren.
Kaffee galt lange Zeit als ungesund, mittlerweile belegt die Forschung viele gesundheitsfördernde Wirkungen. Das gilt allerdings nicht für jeden und nicht in jeder Situation.
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg sind für junge Menschen in Deutschland zentrale Referenzpunkte in der Erinnerungskultur, so eine Studie. Sie wünschen sich eine besondere Vermittlung der Inhalte.