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Patrick Eickemeier

Freya suchte sich bisweilen ungeeignete Plätze zum Sonnen aus.

Einige Tiere gelangen zu Weltruhm, trotz oder gerade wegen tragischer Umstände. Für den Fortbestand ihrer Lebensräume kann das aber Positives bewirken.

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Tintenfische können mit Farbveränderungen Gefühle signalisieren.

Sind Menschen intelligent genug, um andere Arten von Intelligenz zu erkennen? Und sollten sie nur Tiere human behandeln müssen, bei denen sie fündig wurden? Ein Appell für einen umfassenderen Ansatz

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Seit der Bergung aus dem Gletschereis muss die Mumie künstlich konserviert werden.

Zunächst hielt man den Leichnam für den eines kürzlich verunglückten Bergsteigers. Damit lag man nicht völlig falsch, aber „Ötzi“ war früher umgekommen, viel früher.

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Autoabgase trugen zum sauren Regen in den 1980er Jahren bei.

Neuerungen, auch noch zugunsten des Umweltschutzes, werden in Deutschland häufiger mit Skepsis aufgenommen, man denke an Dosenpfand oder Klimaschutz. Auch der Katalysator löste existenzielle Sorgen aus.

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Smilodon fatalis schlitzte mit den verlängerten Reißzähnen wahrscheinlich Beutetiere auf, aber nur vorsichtig, sodass sie nur selten abbrachen.

Katzen sind launisch, heißt es. Besser belegt ist ihre anatomische Vielfalt. Eine Frage, die sich direkt daraus ergibt: Konnte das gefährlichste Tier der Eiszeit nur brüllen oder auch schnurren?

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Der Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus), auch Gemeiner Bläuling, lässt sich am besten auf ungedüngten, blütenreichen Wiesen beobachten.

Studien zu Insekten in Europa analysieren häufig nur Trends der Bestandsentwicklungen – mit überwiegend negativen Ergebnissen. Eine aktuelle Auswertung versucht, Belastungen zu benennen, erfasst aber nicht alle, sagen Experten.

Von Patrick Eickemeier
Guppys sind schön bunt, haben aber auch innere Qualitäten.

Warum sich vorwagen, wenn das andere übernehmen könnten? In Gruppen sind Freiwillige teils schwer zu finden, auch wenn das letztlich allen schaden könnte. Nicht so unter Guppys.

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier