zum Hauptinhalt

© Foto: Michael Laue/RKI & Carsten Dittmayer/Charité

Tagesspiegel Plus

Covid im Gehirn: Fünf Wege, wie eine Sars-Cov-2-Infektion dem Denkorgan schaden kann

Müde, schwindelig, unkonzentriert, vergesslich - auch nach einer Covid-19-Erkrankung klagen manche Menschen über „Brain Fog“. Forscher suchen nach Ursachen.

Wer sich mit dem Coronavirus Sars-Cov-2 infiziert, kann auch nach überstandener Erkrankung noch geraume Zeit Beschwerden haben. Typisch sind Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, extreme Müdigkeit, Schwindel, Kreislaufprobleme, Kurzatmigkeit und „Brain Fog“, was so viel heißt wie „vernebeltes Gehirn“. Nicht nur Patienten mit einem schweren Krankheitsverlauf, die auf der Intensivstation behandelt wurden, sondern auch Patienten, die einen milden bis mittelschweren Verlauf hatten, können betroffen sein.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true