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Hausärztinnen sind vertraute Ansprechpersonen, die im Gespräch auch psychische Probleme behandeln können.

© Armin Lehmann

Tagesspiegel Plus

Die andere Einbindung der Hausärzte: Eine Gesprächstherapie für Traumata der Intensivmedizin

Angstzustände, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme: Folgen einer intensivmedizinischen Behandlung können auch ohne Psychologen oder Psychiater bewältigt werden

Von Hend Taher

Egal, was Andrea Müller (Name geändert) machte, sie kam außer Atem und war erschöpft. Bei ihr wurde die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD diagnostiziert, eine unheilbare Erkrankung, die die Lunge zerstört. Sie verschlimmert sich, bis Betroffene irgendwann 24 Stunden mit Sauerstoff versorgt werden müssen. Doch Andrea erhält eine Organspende.

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