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Im Tee sind sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die antioxidative Wirkung haben.

© picture alliance/dpa / Karl-Josef Hildenbrand

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Gesunder Tee: Forscher wollen optimale Sorte züchten

Chinesisch-deutsches Team identifiziert Genvarianten von mehr als 200 Teesorten. Durch Kreuzung sollen positive Inhaltsstoffe der Pflanzen gebündelt werden.

Dass Tee gesund ist, weiß die Menschheit schon lange. Bereits im alten China, wurde Camellia sinensis nicht nur als Getränk, sondern auch in der traditionellen chinesischen Medizin als Heilmittel eingesetzt. Heute wissen wir, dass sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Catechine im Teeaufguss enthalten sind, die zumindest im Tierversuch antioxidative Wirkung gezeigt haben. Die Hoffnung ist, dass somit der Entstehung von Krankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt werden kann.

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