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Ein wahrer Konsumpalast - das Warenhaus Hermann Tietz in der Leipziger Straße um 1928.

© akg-images / ungekannter Fotograf

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Im Namen von Hermann Tietz: „Arisierungs“-Geschichte holt Hertie-School ein

Studierende und Alumni der Berliner Privathochschule fordern von der Hertie-Stiftung eine Aufarbeitung des historischen Erbes. Der Kaufhauskonzern, von dem das Geld kommt, steht im Zusammenhang mit einer „Arisierung“ in der NS-Zeit.


Weigert sich die gemeinnützige Hertie-Stiftung, ihr historisches Erbe öffentlich aufzuarbeiten? Kehrt die Einrichtung, deren programmatisches Ziel es ist, eine lebendige Demokratie zu fördern, ihre eigene NS-Verstrickung unter den Teppich? Diesen Vorwurf erheben etwa 150 Alumni und Studierende der von der Stiftung finanzierten Berliner Privathochschule Hertie School – wie die „Süddeutsche Zeitung“ und die „Financial Times“ kürzlich berichteten.

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