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Zahlreiche Häuser in Altenahr südwestlich von Bonn wurden durch die Flutwelle komplett zerstört oder stark beschädigt, es gab zahlreiche Todesopfer.

© dpa-Bildfunk / Boris Roessler

Tagesspiegel Plus

Warum die Eifel-Flut trotz Vorwarnung zur Katastrophe wurde: „Man erwartet nicht immer das Schlimmste“

Der Hydrologe Axel Bronstert über die Flutkatastrophe vom Juli an der Ahr, mögliche Gegenmaßnahmen und hydrologische Risiken in Berlin-Brandenburg.

Die Flutkatastrophe an Ahr und Erft im Juli dieses Jahres war ein extrem seltenes Ereignis. Durch den Klimawandel können solche Extremereignisse aber auch in Deutschland häufiger vorkommen. Auf der diesjährigen deutschen Hydrologie-Tagung vom 30. August bis 1. September an der Universität Potsdam wollen Expert:innen die Flut, die über 180 Menschen das Leben gekostet und enorme Schäden verursacht hat, hydrologisch und klimatologisch einordnen.

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