Von Krisen umzingelt: Die Jugend ist psychisch angeschlagen
Eine neue Jugendstudie zeigt, dass viele Unter-30-Jährige leiden. Sie machen sich Sorgen um ihre berufliche, finanzielle und wirtschaftliche Zukunft.
Man stelle sich vor, man wäre 18 Jahre alt. Man blickt auf die letzten zwei Jahre zurück und denkt daran, was man alles verpasst hat: die Abschluss-Fahrt, die Abschluss-Feier, die Party zum 18. Geburtstag. Man denkt an die vielen Tage in Isolation, die Einsamkeit, den Unterricht im Homeoffice. Als man gerade annimmt, dass es langsam besser wird und nach dem Winter mit den hohen Coronazahlen ein neues Jahr beginnt, indem das Leben wieder losgeht und Gemeinschaft, Treffen, Café- und Barbesuche möglich werden, – da bricht in Europa ein Krieg aus.
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