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Andreas Schroeder, Gastroenterologe, bei einer ambulanten Vorsorgekoloskopie mit Coronahygiene-Massnahmen in Schutzkleidung bei einer Darmspiegelung, in seiner Praxis in Berlin.

© Sven Darmer

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Krebs-Vorsorge in der Corona-Zeit: „Wartet man zu lange, wächst das Risiko deutlich an“

Früherkennung rette Leben, sagt der Internist Andreas Schröder, auch während der Pandemie. Um die Patienten vor dem Virus zu schützen, nehmen er und seine Kollegen einige Erschwernisse auf sich.

Die Zahl der Darmkrebs-Untersuchungen ist wieder auf dem Vor-Corona-Niveau - trotz anhaltender Angst der Patienten, sich in einem Wartezimmer anstecken zu können. Bei einer Darmspiegelung müssen die Ärzte deswegen bundesweit neu geltende Hygienevorschriften beachten. Im Interview spricht der Internist Andreas Schröder über das beste Alter für eine Vorsorgekoloskopien, die Zukunft der Darmkrebs-Vorsorge - und darüber, warum es ein Trugschluss sei, dass man Vorsorgeuntersuchungen ohne Gefahr verschieben könne. 

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